Der Staat gegen eine Bürgerin - Die GBG klagt - Ohne Maulkorb

Besuchen Sie uns auf facebook
Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Der Staat gegen eine Bürgerin - Die GBG klagt

 
 



Einstimmung auf das Thema : das Märchen vom Hasen und vom Igel






Nasruddin ist ein weiser Mann. Er weiß, das die Menschen besser verstehen, wenn man Beispiele bringt, die aus iherer eigenen Kultur und ihrem persönlichen Umfeld kommen. Er ist zwar persönlich der Meinung, daß Macht und Geldgefüge, politische Leitern und Karriereplanungen sowie die Ausnutzung derselben durchaus völker - und staatenübergreifend sind, aber um Mißverständnissen vorzubeugen, borgt er sich daher für diese Geschichte das "Märchen vom Hasen und vom Igel aus."

Damit können folgende Argumente ausgeschlossen werden :
Solche Geschichten passieren nur im Orient
Bei uns gibts sowas nicht

Folgende Rückschlüsse werden dadurch bekräftigt
Auch kleine, scheinbar chancenlose Gegner können etwas erreichen, wenn sie sich

  • getrauen, anzutreten

  • ihren Nachteil an Größe und Kraftpotential durch den Einsatz von Fleiß und Denkleistungen kompensieren

  • Die Unterstützung von Gleichgesinnten annehmen

  • auf Teamwork bauen


In der Geschichte vom Hasen und vom Igel geht es darum, daß "die Obrigkeit" (der Hase) die "Kleinen" (die Igel) nicht ernst nimmt, sich über ihre kurzen Beine (vermeintlich geringere Handlungsspielräume) mokiert und nicht merkt, daß  Arroganz und Überheblichkeit  die Wahrnehmung trüben. Der Hase will nicht wahrhaben, daß seine "Überlegenheit" nicht zum erwarteten Sieg verhilft und rennt so lange, bis er umfällt.
Leider hat es den Anschein, daß er lieber stirbt als zu erkennen. Aber das steht auf einem anderen Blatt.




zum Seitenanfang↑



 
 
Suchen
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü